"Wo Sprache versagt hilft Bewegung"

Das oben genannte Zitat vom Entwickler der Evolutionspädagogik, Ludwig Koneberg, sagt schön kurz und prägnant, worum es in der Evopäd (kurz für Evolutionspädagogik) geht.

Unser Verhalten hängt immer von unserer Wahrnehmung ab. Geht es uns schlecht, stresst und vieles mehr. Geht es uns gut, bringt uns nichts so schnell aus der Bahn. Wenn wir den vollen Zugriff auf unser gesamtes Potenzial haben, können wir das Leben mit seinen Herausforderungen meistern. Dann haben wir die Möglichkeit, in jeder Situation angemessen zu reagieren. Wir sind im Gleichgewicht, haben das "sowohl-als-auch" als Werkzeug im Handgepäck. Bei Stress oder Blockaden stecken wir im "entweder-oder" fest. Wir können dann nur auf die eine Art und Weise reagieren: laut, zurückgezogen, impulsiv, schüchtern, hilflos, erstarrt, aggressiv, überempathisch, ... 

Mit gezielten Bewegungsübungen öffnen wir die Bandbreite, um in Stresssituationen die alten Muster mit neuen zu Überschreiben. So können wir aus unserem ganzen Handlungsspielraum reagieren. Kein Wunder also nennt sich die Evopäd auch praktische Pädagogik.

Den Menschen mit der praktischen Pädagogik unterstützen

  • Defizite zu erkennen und auszugleichen
  • Persönlichkeit zu entwickeln
  • Selbstbewusstsein zu erlangen
  • Gleichgewicht zu finden
 
 

Evopäd

  • ist an jedem Ort, zu jeder Zeit und für jeden Menschen anwendbar
  • macht Denken in Bandbreiten möglich
  • Bewertung verliert ihre Bedeutung
  • Wahrnehmung kann auf sieben Ebenen (Gehirnstufen) stattfinden
  • Fähigkeiten können mit einem breiten Blickwinkel wahrgenommen werden

Evopäd - die bewährte Kombination aus:

Neurologie

Evopäd bezieht die Erkenntnisse der Gehirnforschung mit ein.

Bewegung

motorische Entwicklung

 und Bewegungsdiagnostik

Evolution

Wahrnehmung, Verhalten und Kommunikation aus der jeweiligen Entwicklungsstufe. 

Lernen ist Bewegung. Ein Leben lang.
Deshalb können wir über die Bewegung Bereiche in unserem Gehirn und somit in unserem Verhalten ansprechen, auf die wir mit dem Verstand keinen Zugriff haben.

  • Bei der Erstberatung schauen wir uns zuerst an, wie dein Gehirn funktioniert. Und danach gehts ab in dein Thema, mit welchem du zu mir gekommen bist und wir schauen, welche Bewegungsübungen dich optimal unterstützen können.
  • Bei den Folgeberatungen gehen wir direkt in deine Themen rein.
  • Wir schauen von Mal zu Mal ob noch eine weitere Beratung nötig ist.
  • Du kriegst Werkzeug (Übungen) an die Hand, die dir helfen, gewissen Situationen nicht mehr einfach ausgeliefert zu sein sondern selbstsicher und selbstbestimmt deine Themen anzugehen.

Bequeme Kleidung ist von Vorteil. Wir bewegen uns!

  • Nein. Bei Kindern bis 12 Jahre ist immer mindestens ein Elternteil mit in der Beratung.
  • Ältere Kinder können entscheiden, ob sie mit oder ohne Begleitung in die Beratung kommen wollen.
  • Geschwisterkinder sollten wenn möglich anderweitig betreut sein.

Nein. Du bist nicht krank. Dies ist eine pädagogische Beratung.